Kurze Info zum nachstehenden Artikel: Dieser ist weder eine professionelle Argumentation noch ein Tutorial und schon gar kein detailliert ausgearbeiteter Bericht. Hier habe ich erstmals probiert, einfach meine Gedanken niederzuschreiben und damit einen Einblick in meinen fotografischen Alltag zu geben.
Einige Gegebenheiten, die sich in den letzten paar Tagen ergeben haben, haben mich etwas zum Nachdenken gebracht. Ich habe bisher großteils im Freundeskreis fotografiert. Eigentlich ist das ja praktisch, weil man nicht unbedingt viel Marketing betreiben muss und die Leute meist auch nicht davon überzeugen muss, dass man kein perverser Pornofotograf ist, der Mädels nur in hübschen Dessous begaffen will und als Ausrede eben eine Kamera vor der Nase hat. Meine Freunde kennen mich eben und wissen, dass ich in der Hinsicht professionell bin und auch so arbeite.
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